Mittwoch, 7. Dezember 2011

Offener Brief an MdB Ruprecht Polenz


Offener Brief an MdB Ruprecht Polenz,

Im Rahmen Ihrer Parteinahme für einen dubiosen Spendenaufruf haben Sie sich in Schriftform(!) nachstehender Vergehen gegen meine Person sowie gegen die mir Schutzbefohlenen schuldig gemacht:


1.) Wiederholte vorsätzliche Beleidigung meiner Person in Kenntnis der Umstände, dass ich als Bürger der BRD, Vater dreier Söhne, Jude und praktizierender Internist lediglich Privatmensch bin.


2.) Wiederholte Verleumdung meiner Person vor Tausenden(!) meist unbeteiligten Lesern in Kenntnis der Umstände, dass ich als Bürger der BRD, Vater dreier Söhne, Jude und praktizierender Internist lediglich Privatmensch bin.


3.) Wiederholt vorsätzliche und böswillige landesweite Verbreitung von beleidigenden und verleumderischen Pamphleten gegen meine Person, vor Tausenden(!) meist unbeteiligten Lesern in Kenntnis der Umstände, dass ich als Bürger der BRD, Vater dreier Söhne, Jude und praktizierender Internist lediglich Privatmensch bin; verfasst von einem in Österreich mehrfach aktenkundigen Radikaldemagogen namens Klaus Ch. Kufner, dessen Schriften sie gelesen, kommentiert und was mich persönlich betrifft Stellung nehmend mehrfach kritiklos als im vollem Umfang für zutreffend gelobt haben. Auch haben Sie nach mehrfacher Belehrung von mehreren Bürgern der BRD, ob der zwielichtigen Vita des Herrn Kufner, sich nicht entschuldigend distanziert,Herrn Kufner nicht berichtigt, sondern im Gegenteil erneut in seinem Tun und Handeln bestärkt.


4.) Nicht wiedergut machbare vorsätzliche und wissentliche physische(!) Gefährdung meiner Person, meines gesamten Umfeldes und damit insbesondere meiner mir Schutzbefohlenen Familie a. G. der unbestreitbaren Masse von Muslimen und anderen israelkritischen Extremisten auf ihrer hochaktiven Facebook-Pinnwand mittels der obiger Punkte 1.) bis 3.).


Zusammengefasst lassen Ihre Verbrechen als MITGLIED des DEUTSCHEN BUNDESTAGES und Vorsitzenden dessen Auswärtigen Ausschusses sich als eine Art „FATWA“ deuten, gerichtet gegen meine Person und alle(!) Bürger Polens wie der BRD, mit dem Nachnamen ‚Poznanski‘. Erwähnenswert ist diesbezüglich auch Ihre allseits bekannte freundliche Gesinnung gegenüber dem Iran und den aktuellen Machthabern der Türkei.


Um sämtliche Straftaten Ihrerseits abzugelten, mache ich Ihnen folgendes nicht verhandelbares und bis zum 15. Dezember 2011 befristetes Angebot:


- Umfassende Entschuldigung in offiziell gefasster Schriftform an mich und meine Familie.

- Umfassende den gesamten Tatbestand erklärende öffentliche Entschuldigung in Form einer mindestens viertelseitigen Annonce des Lokalteiles der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
- Zahlung von einmalig € 50.000 an die Botschaft des Staates Israel, zur freien Verwendung bestimmt.
-Zahlung von jeweils(!) € 50.000 an jeden(!) meiner drei Söhne als Entschädigung für die durch Sie verschuldete Gefährdung meiner Kinder und die daraus resultierende Notwendigkeit von Sicherheitsmassnahmen wie z.B. einem Auslandsstudium.


Sollten Sie, Herr Ruprecht Polenz, diese Auflagen nicht fristgerecht erfüllen, werde ich Sie unter Ausnutzung aller legalen Mittel die das BGB, das StGB, Das GG und die europäische Rechtsprechung hergeben, bis an Ihr Lebensende verfolgen.